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Alt 24.08.2001, 16:03
Gast
 
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Standard bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo an alle,
vor ca 5 wochen ist meine oma mit verdacht auf gallensteinen ins erste krankenhaus gekommen.nach einigen endoskopien haben sie dann schließlich die gallenblase raus geschnitten und dann festgestellt, daß an der bauchspeicheldrüse ein knoten sitzt.
befund nach einer woche bösartig. aber uns wurde gesagt, daß der tumor noch so klein ist, daß er operiert werden kann. auf dem ct war auch nichts zu sehen.
dann wechsel in ein anderes großes modernes krankenhaus.nach einer woche haben die es dort geschafft ein ct durchzuführen.ergebnis : tumor zu groß angeblich 2.5 cm und wachst um lebenswichtige aterie.keine op.dann haben wir festgestell,wollten unbedingt ct sehen(ohne oma), daß der tumor schon so groß wie eine orange ist.
meine oma hat immernoch keinen stant gelegt bekommen, essen kann sie auch nicht viel und mit der chemo fangen sie auch noch nicht an. metastasen wurden nicht gesichtet.
meine frage: Warum nehmen sie das scheiß ding nicht einfach raus. oder machen wenigstens irgendwas.es kommt mir so vor als wenn sie meine oma einfach dort hinvegetieren lassen und es ihnen völlig egal ist. sozusagen schon abgeschrieben.
möchte hiermit alle aufrufen, die erfahrungen mit dieser erkrankung haben und mir sagen können,was man noch tun kann oder was noch auf uns zu kommt.bin für jede antwort dankbar.
könnt mir auch persönlich unter cagney2301@hotmail.com antworten.
vielen dank und allen viel glück und viel gesundheit.
danke
susanne
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