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Alt 05.10.2015, 05:20
sanipass sanipass ist offline
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Standard Antihormontherapie mit Aromatasehemmern

Hallo, ich melde mich auch mal wieder,

habe schon 3/4 meiner Brustkrebsbehandlung geschafft.
Bin seit Mitte März 2015 in Behandlung. Entfernung der linken Brust sowie von
12 Lymphknoten (2 davon mit verkapseltem Krebs), 8 Chemos -alle drei Wochen, Abschlussgespräch Onkologie Mitte Oktober 15 und dann 28 Bestrahlungen.
Zusätzlich für 5 Jahre die Hormontherapie mit Aromatasehemmern. Bin 68 Jahre alt.
Meine Fragen, die Ihr mir sicher beantworten könnt aus Euren Erfahrenung:

1. Nach Abschluss der Chemos soll man eine spezielle Blutuntersuchung
machen lassen können, mit der man feststellen kann, ob die Chemo
gewirkt hat???
2. Muss ich mit Nebenwirkungen bei den Bestrahlungen wie Übelkeit rech-
nen?
Im Aufklärungsbogen wurde erwähnt, dass das sehr gut sein kann, wenn
man bei den Taxotere-Chemos die Probleme hatte.
3. Habt Ihr Erfahrungen mit Aromatasehemmern? Beginnt man damit nach
Ende der Bestrahlungen oder 3-4 Wochen nach der letzten Chemo?
Bezüglich des Knochenabbaus hat mir meine Frauenärztin empfohlen,
eine Knochendichtemessung machen zu lassen vor Beginn der Antihor-
montherapie, um den Status vorher/nachher zu dokumentieren.
4. Ist hormoneller Brustkrebs erblich?? (Tochter=37 Jahre jung).

Da sind jetzt doch viele Fragen zusammengekommen. Freuen würde ich mich
sehr über die eine oder andere Antwort aus Eurem Erfahrungsschatz.

Liebe Grüsse und vielen Dank schon mal im voraus

sanipass
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