so, die OP meiner Mutter ist jetzt nicht ganz einen Monat her; und es geht ihr zum Glück wirklich gut...
eigentlich sieht sie schon so aus, als ob nie was gewesen wäre
Hab jedoch noch eine Frage, weil hier soviel von der Mistel-Therapie geschrieben wird...
kann man das auch präventiv durchführen? bzw. so als rezidivprophylaxe???
Der Tumor war ja doch ein G3 und man will halt doch das bestmögliche unternehmen...
hat jemand Tipps???
Bzw. hat auch jemand Erfahrung mit Ukrain-/Ozontherapie???
Danke, und liebe Grüße an alle,
Sandra