Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 08.08.2003, 18:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mantelzelllymphom, Kontakte mit Betroffenen

Hallo, ich suche

1. Kontakt zu einem Patienten der Uni-Heidelberg, bei dem das Mantelzelllymphom diagnostiziert wurde und bei dem diese Krankheit seit Monaten stagniert (kein Fortschritt der Krankheit, keine wesentliche Zunahme der Leukozythen)
2. Kontakt zu Menschen, die wie ich mit der Diagnose Mantelzelllymphom leben müssen

Zu meiner Person: Ich bin 61 Jahre und fühle mich eigentlich gesund. Nach einer Darmspiegelung wegen Stuhlproblemen und Leistungsknick beim Joggen im Juli 2002 wurde aufgrund der Laborergebnisse die Diagnose CLL gestellt. Im Dezember erfolgte eine weitere Untersuchung und im Februar kam der Laborbericht mit der Diagnose Mantelzelllymphom. Aufgrund der noch niedrigen Leukozythen (bis heute ca. 31.000) und meines guten Allgemeinzustands habe ich mich bisher geweigert im Rahmen einer Studie in eine Therapie mit Rituximab/CHOP mit anschließender Hochdosischemo und autologer Stammzellentransplantation einzuwilligen.

Liege ich damit richtig – wer hat Erfahrung - wer kann mir Rat geben?
Öffentlich im Forum oder privat über nachstehende INet-Adresse.

mberbner@onlinehom.de
Mit Zitat antworten