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Alt 27.04.2009, 10:37
Mesi50l Mesi50l ist offline
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Standard AW: Wie genau sind CT und MRT?

Hi, Peter!

Es tut mir leid, dass du bisher nur eine Antwort auf deine interessante Frage erhalten hast. Deshalb schreibe ich auch hier kurz, auch wenn ich selbst zu dem Thema über keine Erfahrungen verfüge.

Allerdings - nach allem, was ich von MRTs weiß, erscheint es mir auch nicht unbedingt plausibel, wie man auf einem MRT differenziert den Tumor erkennen sollen könnte (insbesondere differenzierend zu Pilz-Strukturen)? Ich kenne auch inzwischen zahlreiche Fallgeschichten - allerdings überwiegend im orthopädischen Bereich -, wo man auf der Grundlage eines MRTs operiert hat und dann intraoperativ eine völlig andere Situation vorfand. Deshalb ist mein Vertrauen in die Möglichkeit dieser bildgebenden Verfahren doch eher etwas begrenzt.

Was mich aber interessiert: WARUM beschäftigt dich jetzt diese Frage?

Des Weiteren: Da du ja schon in alternativer Behandlung bist/warst (?), kennst du vielleicht den dort geltenden Grundsatz von "Befund ungleich Befindlichkeit"? Ich habe in meiner lebenslangen Krankengeschichte (aber kein Krebs!) für mich persönlich gelernt, mich mental nicht so stark an Befunden zu orientieren, sondern mehr auf meine Befindlichkeiten zu achten! Und das funktioniert. So habe ich z. B. seit 5 Jahren eine hochdringende OP-Indikation und lebe ohne diese angeblich unausweichliche OP auch prima weiter!

Was genau musst du denn jetzt für dich persönlich für den erfolgreichen Umgang mit der Krankheit wissen? Wie geht es jetzt therapeutisch bei dir weiter?

Ich hoffe, ich habe den Kernpunkt meines Anliegens rübergebracht?

Mit den besten Wünschen für dich

Mesi
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