Hallo ich habe einige Mitteilungen hier gelesen und ich hoffe das mir jemand helfen kann.
Mein Opa hat ca. vor einem halben Jahr die Diagnose eines Pankreaskopfkarzinoms bekommen. Er wurde durch eine Kombination aus Strahlen und Chemotherapie behandelt, da der Tumor inoperabel sei.
Jedoch nahm er weiter rapide ab, so dass die Ärzte feststellten das sich der Krebs auch auf den Magen ausgewirkt hatte. Er musste operiert werden ein Teil des Magens wurde entfernt.
Nun hatten wir wieder Hoffnung mein Opa konnte wieder alles essen und hatte auch Appetit aber er nimmt einfach nicht zu.
Seit ein paar Tagen liegt er nun mit einer Erkältung im Bett, sein Zustand verschlechtert sich weiter, heute konnte er noch nicht eimal alleine stehen. Ich habe Angst das es mit ihm langsam zu Ende geht und die Erkältung so etwas wie ein Vorbote ist, denn er bekommt sie einfach nicht mehr los durch sein geschwächtes Immunsystem. Wie kann ich ihm noch helfen, ist es nun wirklich vorbei, ich kann das nicht so einfach glauben, es kann doch nicht von einem Tag auf den anderen alles so schlecht werden. Die Ärzte interessiert das nicht sie sagen nur er soll noch abnehmen aber ist nur noch Haut und Knochen, wiegt gerademal noch 57 Kilo, wo soll er da noch abnehmen? Mein Opa selbst redet nicht über seine Krankheit er erzählt auch nicht wie lange er noch hat und bei meiner Oma kommt es mir so vor als ob die zwei sich gar nicht im Klaren wären wie es um meinen Opa steht, sie glauben es ist nur eine hartnäckige Erkältung die er nicht los bekommt und ich habe Angst das es was Ernsteres ist und der Tod dann plötzlich über sie fällt. Bitte helft mir ich möchte endlich Klarheit haben!!! Wie steht es um meinen Opa? Denn wenn ich die Überlebenszeit hier lese, ist ein halbes Jahr schon ziemlich lange. Wie kann ich meiner Oma beibringen das mein Opa nicht mehr so lange Zeit hat? Ich glaube sie weiß nicht Bescheid wie es um ihren Mann steht!
