[oft-weiß-ich-nich-weiter]

Liebe Gabi ,

Danke für Deine Antwort auf meine Gedanken zu unserer Familien- Situation.
Bei der Übernahme von Verantwortung geht es leider nicht so sehr darum, dass ich Verpflichtungen delegieren dürfte... das währe cool!
Dann könnte ich auch besser dosieren, was ich für geeignet halte.
Ich verlange z.B. auch von den Jungs, ab und zu (wir sprechen hier von ca. 1xpro Monat oder sogar noch weniger)
mit zu ihrem Papa zu kommen, denn er braucht uns und nicht nur mich.
Diese Verantwortung "schmeckt" aber nicht so, ich kann wohl nachvollziehen, dass es auch für die Kids schwierig ist,
mit ihrem völlig veränderten Vater um zu gehen, nützt aber nix... (Die "Kleine" fährt fast jedes Mal mit, weil sie merkt, dass es mir gut tut)
Von Verantwortung im Haushalt wollen wir auch nicht reden...
Verantwortung für's Zimmer, Schule....

Der "Große" möchte gerne Verantwortung für das Verhalten seiner Geschwister übernehmen,
an ihren "Fehlern" rum meckern, ihnen sagen, was sie tun sollen...
Das mögen die beiden gerne! Sie sind ja auch nur 2J,3Tage und nochmal 2J,4Monate jünger und der "Große" natürlich fehlerlos...
Das gibt jedes Mal nur Zoff!
Ist manchmal nicht so einfach, hier die Familien- zu sein