AW: Seminom und die Ängste danach
Hi Max!!
Erstmals eine herzliches Willkommen hier im Forum!!
Also, wie hier schon geschrieben wurde, sind solche Ängste vollkommen normal. Für jeden Menschen ist diese Diagnose ein einschneidendes Erlebnis. Man hat Ängste, man sieht viele Dinge oftmals negativ und man verdrückt auch die eine oder andere Träne. Das ist vollkommen normal und auch gesund. Aber es müssen irgendwann wieder positivere Stimmungslagen folgen, man muss Hoffnung haben und sich nicht von dem Mist unterkriegen lassen. Ich kann dir nur sagen, dass ich seit der Diagnose im August jeden, wirklich JEDEN Tag daran denke. am 07.12.2016 steht die erste Nachsorge an. Trozdem kann ich bisher mein Leben wieder genießen. Beobachte dich genau. Solltest du länger mies drauf sein und die Ängste nicht weniger werden, ich würde das einfach dann mal bei deinem Hausarzt ansprachen. Viele Menschen benötigen bei so einer Diagnose oftmals professionelle Hilfe. Das ist nichts Schlimmes und man muss sich nicht schämen.... Und das man bei jedem Wehwehchen sofort das Schlimmste denkt..... das ist auch normal glaube ich. Ich habe auch erst vor einem Monat einen Hautarzt aufgesucht, weil ein Muttermal gejuckt hat..... Man bekommt leicht Panik....Und ja, rede über deine Gefühle, Sorgen und Nöte mit deinen liebsten Menschen. Sie können dir die Krankheit nicht abnehmen, aber alleine dadurch, dass du dir alles von der Seele redest, tust du dir was Gutes.....
Viele Grüße
Jan
Geändert von Angsthase159 (27.11.2016 um 08:05 Uhr)
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