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Alt 16.07.2003, 18:27
Gast
 
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Liebe Patricia,
merkst Du eigentlich nicht, daß Du Dir selbst widersprichst? "Vitamine sind Vitamine?" Nein, Vitamine sind eben nicht Vitamine! Es kommt immer auf die DOSIERUNG an und auf die VERTRÄGLICHKEIT bei einzelnen Erkrankungen. Und deshalb gehört eine Dosierung, wie Dein Dr. R. sie vornimmt, in die Hände eines Arztes, der die Krankengeschichte des Patienten und den Patienten selbst kennt und nicht in die Hände von "Laienberatern" wie bei Dr. R.. Wie hast Du doch so oft schon geschrieben: aufgrund der hohen Dosierung der R.-Vitamine würden sie in Deutschland als Arzneimittel gelten und sind deshalb in Deutschland verboten ( und werden von daher über das Internet vertrieben bzw. durch Multi-Level-Marketing von Laien-"Beratern" - denn eine Arzneimittelzulassung gibt es ja dafür nicht, sondern nur Heilungsversprechungen!).
Ich habe nie bestritten, daß in der Hufelandklinik auch BEGLEITEND mit Vitaminen ( auch höher als normal dosiert )gearbeitet wird ( und ich erwähnte auch schon, daß auch mein Mann Jürgen ein Vitaminpräparat (das er von seinem behandelnden Arzt VERORDNET bekam! )einnimmt und das ich Vitaminzufuhr als begleitende Krebstherapie sehr wohl sinnvoll finde. Aber es ist m. E. einfach ein Unding, HOCHDOSIERTE Vitaminzufuhr zu empfehlen oder einschneidende weitere Massnahmen zu empfehlen, OHNE auch nur einen ganz kleinen Einblick zu haben, WAS damit evtl. bei einem Patienten angerichtet werden kann! ( Nicht umsonst ist die Dosierung der Vitamine, die die Hufelandklinik z. B. meinem Mann in seinem Therapieplan mitgegeben hat, auf seine NIERENERKRANKUNG bezogen dosiert worden - wird das im Internet auch gemacht???? oder auf den Websites der dementsprechenden Vertreiber????? Und darum geht es doch: man kann doch nicht einfach mal so sagen, davon mußt Du soundsoviel nehmen und davon soviel, Hauptsache hochdosiert - denn VIEL hilft auch VIEL. Tasache ist: in der Schulmedizin und auch in der Naturheilkunde kommt es IMMER auf die Dosierung, angepasst an den einzelnen Organismus mit all seinen Erkrankungen, an. Was für den einen in der Dosierung gut und hilfreich ist ( helfende Medizin ) kann für den anderen im Extremfall tödlich sein! Für den einen Gift, für den anderen Medizin. Und deshalb gehört so etwas in die Hände von Menschen, die darüber fundierte Kenntnisse haben und den einzeln Patienten mit seinen Erkrankungen KENNEN ( wie z. B. einem selbst ausgebildeten Multi-Level-Marketing-Provisionsvertreter???? )
Und wenn Dir, liebe Patricia, Dein Arzt falsche Medikamente verschreibt, die bei Deiner Erkrankung kontraindiziert sind, dann kann ich Dir nur empfehlen, schnellstens Deinen Arzt zu wechseln, denn das kann lebensgefährlich sein und ist ein ernster sg. Kunstfehler, der den betreffenden Arzt seine Approbation kosten kann!
Hier kann jeder seine Meinung schreiben, sollte aber auch bitte dann vermerken, wie lange er damit schon selbst positive (oder negative )Erfahrung bezogen auf welche Erkrankung hat und vielleicht noch einen Hinweis dazugeben, wenn er seine Empfehlungen nur aus "Glauben" hat,den er aufgrund von gelesenen Websites oder einem Buch o.ä. aufgebaut hat. Das würde machmal Missverständisse vermeiden. Deshalb hatte ich ja auch geraten, doch die demtentsprechenden links hier zu veröffentlichen, wenn noch keine EIGENEN Erfahrungen vorliegen. Aber so, wie Du es machst, hört es sich so an, als ob Du schon durch die Vitamine des Dr. R. und die Öl-Eiweiss-Diät sowie die Hufelandklinik geheilt worden bist ( wo Du doch gerade erst mit der Öl-Eiweiss-Diät eingestiegen bist, wenn ich mich recht erinnere und noch vor kurzem die Bezugsquelle für die Öle hier gesucht hast ).Und ein Hinweis, vielleicht einige Dinge im Vorfeld ( bevor man sich diverse Mittel im Netz oder sonstwo bestellt )mit dem behandelnden Arzt zu besprechen, wäre auch ganz nett. Denn dann müsste man nicht erst abwarten ( oder kommt irgendwann zu der fatalen Erkennnis ), ob ( daß )vielleicht bei einer Nierenerkrankkung der Eiweissgehalt durch die Öl-Eiwess-Diät ansteigt ( und die restliche Funktion der Niere in Frage stellt oder ernsthaft schädigt). Oder eine überdosierte Vitaminzufuhr eine Nierenschädigung zur Folge hat ( haben kann ). Oder bei einer Nierenerkrankung die kaliumreiche Ernährung ( Nüsse ) vielleicht für die Nierenfunktion und auch für das Herz nicht so gut waren. Oder aber, daß die Darmpassage nach Öl-Eiweiss-Diät vielleicht zu schnell vonstatten geht ( Durchfall ) und dem Organismus Wasser entzogen wird oder aber daß der Patient an Gewicht abnimmt.
Und AUSSCHLIESSLICH darum geht es mir. Ich befürchte, daß viele Menschen aufgrund solcher ( doch augenscheinlich ) unbedeutender Veränderungen ( was sind schon schließlich ein paar Vitamine - kann man doch auch im Dromarkt kaufen, oder was ist schon so eine Nahrungsumstellung, kann doch keinen Schaden verursachen ) den Ernst bei ihrer persönlichen Erkrankung unterschätzen! Und sich ggf. nach solchen Ratschlägen, wie sie von Dir kommen, auch gar nicht mehr weiter kundig machen, da sie ja nur an den Heilungserfolg glauben wollen! Und da liegt für meine Begriffe eine Riesengefahr!
Vielleicht wissen es viele ja gar nicht: bei meinem Mann würden Vitamine, zu hoch dosiert, z. B. die Niere plätten und ihn unweigerlich an die Dialyse bringen! Kannst Du Dir vorstellen, welche Folgen das für meinen Mann hätte, wenn er z. B. auf Deinen Rat und die Website des Dr. R. OHNE Rücksprache mit seinem Arzt vertrauen würde und über das Internet mal eben hochdosierte Vitamine bestellen und einnehmen würde??? Wie vielen anderen Menschen hier gerade in diesem Forum NIERENKREBS geht es vielleicht genauso, nur die wissen es vielleicht nicht???
Wir wissen es (aufgrund meiner Ausbildung und Erfahrung ), und deshalb rege ich mich jedes Mal auf, wenn ich so etwas lese oder wenn auf so unlautere Art und Weise wie bei Dr. R. Werbung betrieben wird. ( Wir brauchten übrigens auf diesen Fakt in der Hufelandklinik NICHT hinzuweisen, die wußten es von allein und haben dementsprechend gehandelt! )(Hier nur noch mal am Rande bemerkt: Die Verkaufsparolen des Dr. R., die man von Dir so häufig hört, finde ich übrigens in einem seiner Bücher auch - nur sind dieselben Parolen und Vitamine damals nicht als Allheilmittel für Krebserkarnkungen propagiert worden, sondern als Allheilmittel für alle Herzerkrankungen )
"Mein Gott, ist das albern", schreibst Du!
Nein, finde ich gar nicht! Denn das Thema ist mir viel zu ernst, als daß ich es albern finden könnte! Die Gesundheit von Menschen ist für mich persönlich viel zu wichtig. Und bei manchen harmlos wirkenden Begleittherapien können ernsthafte, irreparable Organschädigungen hervorgerufen werden.

Ulrike

Liebe Anja,
ich gebe Dir völlig Recht. Denn auch ich schätze es sehr, wenn man aus seinen EIGENEN Erfahrungen berichtet. Aber hier bei Patricia handelt es sich (noch )nicht um eigene Erfahrungen. Und das ist der Punkt. Sie propagiert Wissen ( Glauben ), den sie sich angelesen hat aus Websites, Büchern und, wie sie selbst mal geschrieben hat, aus "Frauenblättchen". Natürlich ist es schön, wenn man auf solche Quellen verweisen kann. Das sollte man m. E. auch tun, denn es könnte eine Bereicherung sein für alle, die hier lesen und Rat sowie Hilfe suchen.
Aber: Sie z.B. hat die nachweisbaren Erfolge der Hufelandklinik empfohlen, mit den Worten, die hätten dort jede Menge tolle Erfolge. Als wir sie direkt nach eigenen Erfahrungen gefragt haben, stellte sich heraus: Alles nur "Hören-Sagen"- "Angelesen" und dankenswerterweise wollte sie sich für uns im Krebskompass erkundigen, wer denn bitte schön schon mal Erfahrungen mit der Hufelandklinik habe. Gemeldet hat sich daraufhin (ich glaube) einer.
Schön wäre es gewesen, wenn sie z.B. den Hinweis gegeben hätte: Ich habe von der Hufelandklinik gelesen, wer mehr wissen will schaue unter den link xxy nach. So stelle ich mir Erfahrungs-austausch bzw. Hilfestellung bei fehlenden eigenen Erfahrungen vor. Und hilflos sind wir doch schließlich alle. Irgendwie. Irgendwann. Mehr oder weniger.
ICH bin in diesem Forum gelandet, WEIL ich hilflos war, trotz meiner Ausbildung, und weil ich Hilfe GESUCHT habe. Und NEUE, mir unbekannte Therapieformen.

Was habe ich davon zu halten:
HEUTE

propagiert Patricia die Öl-Eiweiß-Diät von Frau Dr. Budwig als DAS HEILMITTEL mit den tollen Erfolgen und

M O R G E N

(nachweislich, ich kann die Stellen hier im Forum aufzeigen)
sucht sie Bezugsquellen für die Eldi-Öle, damit sie die Diät durchführen kann.
Was ich davon halte, habe ich ausführlich beschrieben.
BITTE NUR EIGENE Erfahrungen - genau wie Du es schreibst: ... "und gibt auch in der Regel NUR diese wieder" (die eigenen Erfahrungen!!). Oder bitte links von interessanten websites oder Tipps zu Büchern etc., wenn ich noch keine eigenen Erfahrungen habe, diese Hinweise aber interessant finde.
Ulrike


Hallo Anja,

Natürlich entscheidet jeder für sich, welchen Weg er geht.
Aber genau darin liegt doch eine große Gefahr: Wir kennen (fast) alle die Arroganz vieler Schulmediziner. Für die der Patient was zum "Aufschneiden" (sprich: operieren) ist und ansonsten die Klappe zu halten hat. Da sucht man doch verzweifelt nach Alternativen. Und wenn mir doch versprochen wird, ich brauche nur ein paar Vitamin-Pillen schlucken und meine Nahrung umzustellen und vielleicht meinen Schlafplatz zu ändern - oder ich soll mich operieren lassen oder soll eine Immun-Chemo-Therapie machen - ???? wie schreibst Du so schön: ..."er allein trägt auch das volle Risiko für sein Überleben".
Ich als einer, der davon selbst betroffen ist, erwarte mir von und in diesem Forum ERNSTHAFTE Hilfe. Wenn ich zu meinem Heilpraktiker gehe, empfiehlt der mir sicher etwas anderes als wenn ich zu einem Schulmediziner gehe. Und zu "meinem" Heilpraktiker gehe ich schon rund 10 Jahre. Und mein Vertrauen zu ihm ist auch bisher unerschütterlich.
Aber wenn der mir ohne Rücksicht auf meine fehlenden 1 1/3 Nieren hochdosierte Vitamine verschreiben würde, obwohl mich etliche Schulmediziner von der großen Gefahr der Belastung meiner Restniere bei Hochdosierung von Vitaminen gewarnt haben, dann würde ich ..................
als Laie gar nichts machen. Weil für mich als Laie waren Vitamine VOR meinem Nierenzellkarzinom nicht nur harmlose Pülverchen, nein sogar nützlich! Und jetzt sollen die eine Gefahr für mich sein? Und man kann ja sowieso nur eine gewisse Menge Vitamine verarbeiten, der Rest wird doch sowieso ausgeschieden.
Nur wie und wo? u.a. ÜBER MEINE RESTNIERE. Hochdosis = Niere ade? Risiko übernehmen für mein Überleben?
Ich hätte doch niemals meinen Urologen/Hausarzt/Onkologen etc. nach Vitaminen gefragt, ob ich die nehmen darf oder ob die schädlich sind für mich. Das gleiche für eine einfache Nahrungsumstellung.

Wer stellt sich meinen Schock vor, als ich im Krankenhaus gefragt wurde, ob ich mehrere Bananen gegessen hätte?!?!
(Ich hätte sie gerne gegessen, habe auch immer regelmäßig guten Glaubens ein bis mehrere pro Tag früher gegessen, genauso wie Tomaten, wie Nüsse etc- alles Dinge, die doch soooooo gesund sind !!!)
Plötzlich hatte ich einen "Kalium-Wert". Habe ich nie gebraucht - als Laie, noch nichtmal gewußt, daß ich sowas habe. Jetzt plötzlich wurde das zu einem bedrohlichen Faktor, denn:
Bei meiner eingeschränkten (im medizinischen Sinne für mich guten und ausreichenden) Nierenfunktion wurde mit ansteigendem Kreatininwert auch der Kaliumwert hoch und zu einer Bedrohung (Herz + Niere).
Ich hatte zwar keine Banane gegessen, aber es hieß: Kalium-Reduzierung, wo immer es ging, zu dem Zeitpunkt auch in Getränken, im Essen etc. - mittlerweile hat sich meine Niere sich einigermaßen eingependelt. Mein Kreatinin- und Kaliumwert ist zwar etwas erhöht, aber ich kann NORMAL essen und trinken.
NORMAL heisst u.a.: Wenig Nüsse, wenig Bananen, wenig Tomaten - wenig von allem, wo Kalium drin ist.

Und dann lese ich (als Laie, nie was gehört von Kalium): Nüsse essen - Paranüsse, Walnüsse, etc. nur bloße Nüsse - Nüsse. "Empfehlung" für einen Menschen mit nur einer Niere !
Dessen Ärztin bereits von der Öl-Eiweiß-Diät abgeraten hat, weil sie sich nicht sicher war, ob die eine Rest-Niere den hohen Eiweißgehalt der Kost verträgt und verarbeitet ohne Schädigung. DIESER Patient hatte Glück, er hat seine Ärztin gefragt. NUR: Tut das jeder?

Ich wiederhole mich nochmals: Wenn ich etwas nicht weiß, kann ich doch als Frage in den Raum stellen: ....."was wäre mit z.B. Nüssen. Die sind doch kalorienreich etc.... Frag doch mal Deinen Arzt, ob etwas gegen ........ spricht, ich werde es demnächst ausprobieren, habe damit keine eigenen Erfahrungen, habe aber gehört/gelesen, dass es gut sein SOLL".

So stelle ich mir HILFE für hilflose Patienten und hilflose Angehörige vor.

Und nicht jemand, der so tut, als hätte er das Allheilmittel gefunden (gefunden habe ich diese Parolen immer wieder in dem mir vorliegenden Buch für angehende Vitamin-Verkäufer des Dr. R.).

Du hast Recht: Es gibt nicht DEN EINEN WEG - nicht das EINE Mittel. Aber werden wir denn nicht verunsichert genug - müssen wir jetzt auch noch in diesem Forum uns gegenseitig verunsichern?

Ich nehme als Beispiel Heino und Rudolf. Zwei ganz unterschiedliche Behandlungswege, die sie gegangen sind. BEIDE haben IHREN Weg gefunden, haben eigene Erfahrungen, beide haben Erfolg damit gehabt.

ICH würde mich nicht wagen, einem von beiden zu sagen: ICH an Deiner Stelle würde diesen Weg NICHT gehen (etwas, was ab und zu hier gemacht wird "....wenn ich an Stelle Deines Vaters wäre, würde ich das ..... nicht machen").

Lass uns hier über eigene Erfahrungen lesen und schreiben und lass uns dann mit dem Arzt, Heilpraktiker, Naturheilkundler o.ä. MEINES/UNSERES Vertrauens MEINEN Weg suchen und finden.

Ich habe mehr als ein halbes Jahr (nach Diagnose "Nierenkrebs") gebraucht, um "meinen" Weg zu finden - ein Teil Schulmedizin, ein Teil Naturheilkunde, ein Teil ....(? weiß jetzt nicht, wie ich Visualisierung nach Simonton bezeichnen soll). Alles das gehört zu "meinem" Weg. Also bitte nicht mich in eine Schublade "Schulmedizinhörig oder so" ablegen, dafür mache ich parallel zu viel andere Dinge. Und nicht ohne Grund war ich aus diesem Grund in der "naturheilkundlichen " Hufelandklinik vorstellig gewesen. ICH habe MEINEN Therapieplan nach deren Vorstellungen für mich erhalten - darüber kann ich berichten. Natürlich (noch) nicht über eigene Therapie- Erfahrungen, geschweige denn Erfolge. Aber ich weiß jetzt aus EIGENER Erfahrung, nämlich aus dem Vorstellungsgespräch, WAS ich von/in dieser Klinik für mich als Nierenzellkarzinom-Patienten erwarten kann und welche Therapieformen etc. man mir hier anbietet. Wenn ich meine Interferon-Interleukin-5-FU-Therapie beendet habe -denn die steht (auch hier in der Hufelandklinik und auf meinem Therapieplan von Chefarzt Dr. W.)an erster Stelle. Soll ich nun sagen, die Hufelandklinik taugt nichts, nur weil der mir die Immun-Chemo empfiehlt? Natürlich muß ich die nicht machen. Das liegt in meinem Ermessen.
Und schon gar nicht werde ich mit meinem heutigen Wissen über die tollen Erfolge der HK berichten. Die, von denen ich "weiß" - von denen habe ich nur gelesen. Eigene Erfahrungen und eigene Erfolge durch die HK habe ich logischerweise noch nicht.
Und DESWEGEN kann ich nur jedem raten: Bei Interesse bitte mit der Hufelandklinik Kontakt aufnehmen. Zum Infogespräch hinfahren. ICH halte das, was man mir angeboten hat, für seriös.
Und ich kann jedem, der es wissen möchte, meinen PERSÖNLICHEN ersten Eindruck aus dem Erst-Gespräch übermitteln.

Jürgen
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