29.01.2009, 10:22
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Registriert seit: 14.09.2008
Ort: Berlin-Hamburg-Ostsee
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AW: Zuhause verstorben
Hallo Geske,
danke für deine Anteilnahme
Wir haben nach ihrem Tod gedacht das es gerne hätte so weitergehen können, hauptsache sie ist bei uns. Natürlich ist uns dann auch sofort klargewesen das es weiterhin bergab gegangen wäre, und sich der Zustand nicht mehr hätte verbessern können.
Sie ist nun aber auch "eingeschlafen". Da gibt es durchaus auch andere Fälle, die die Pflege eines Schwerkranken sehr erschweren, und ich kann mir vorstellen das man dann schon an das Ende seiner Kräfte gelangt bez. das so nah miterlebte "Sterben" schwer verarbeiten kann , obwohl es eigentlich "ein natürlicher Weg ist" der früher oder später nun Jedem bevorsteht...
Liebe Grüsse
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In endloser Liebe, tiefer Dankbarkeit & ewiger Verbundenheit!
Deine Töchter Elisabeth & Katarina
Diagnose CUP Syndrom im August 2008
* 26.03.1953 + 25.12.2008 3:53h
Frage nicht, welche Krankheit der Mensch hat, sondern frage, welcher Mensch die Krankheit hat...
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