http://www.uke.de/kliniken/knochenma...index_2779.php
U
m die Heilungsaussichten bei Patientinnen mit hohem Rezidivrisiko, d. h. zahlreichen befallenen Lymphknoten bei Primäroperation, zu verbessern, wurde bereits früh für diese Patientinnengruppe eine Hochdosischemotherapie, gefolgt von autologer Blutstammzelltransplantation, im Rahmen einer klinischen Studie in unserem Zentrum durchgeführt.
In Kooperation mit der Klinik für Frauenheilkunde des UKE wurde dann eine große multizentrische, bundesdeutsche Phase III-Studie initiiert, die den Wert einer adjuvanten Hochdosistherapie mit einer konventionellen Chemotherapie bei Patientinnen mit hohem Risiko, d. h. mehr als 10 befallenen Lymphknoten, untersucht. In dieser, auch international viel beachteten Studie wurden inzwischen mehr als 300 Patientinnen behandelt. Die Hochdosistherapie erbrachte eine Reduktion der Rezidivrate um 25 %.
Auch für Patienten mit inflammatorischem Mammakarzinom wird der Wert der Hochdosistherapie im Rahmen einer Phase II-Studie untersucht, an der sich mehrere bundesdeutsche Zentren beteiligen.
also bei lymphknotenbefall
eine transplantation also um das periphere blut quasi von tumorzellen zu reinigen??????
lg
katrin