AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe
Sonntag lange geschlafen.
Verrückt geträumt, mich mit meiner Mutter unterhalten.
Träume ich von meinen Eltern, dann bin ich immer in der Wohnung wo ich aufgewachsen bin. Irgendwas läßt mich nicht los mich nicht los.
Warum ist alles so geschehen, soll ich mit Dr. R. sprechen, dem hat mein Mann sehr vertraut.
Das morgendliche Aufstehen ist doch am schlimmsten.
Kein Klaus der am Küchentisch sitzt und den Sonntagsanzeiger mit der vielen Werbung liest. Wie soll ich mich jeh daran gewöhnen.
Es tut einfach verdammt weh.
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Dieser Tag - ein Leben
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