AW: Medulloblastom rezidive Wie weit darf man gehen
Hallo "Engel 2010",
ich kann Dich sehr gut verstehen. Mein Sohn Marvin erkrankte 1993 auch an einem Medulloblastom. Seit der OP hat er eine linksseitige Gesichtslähmung, die aber leider bis heute noch vorhanden ist.
Wie weit darf man gehen? fragst Du:
Da kann man eigentlich nichts zu sagen. Ihr müsst für Euch entscheiden.
Wenn dein Sohn ein Kämpfer ist, dies scheint er ja auf jeden Fall zu sein, werdet Ihr sicherlich nicht aufgeben.
Ich kann Dich so gut verstehen, schau heute und nicht was morgen kommt.
Marvin und ich haben heute noch einen ständigen Kampf mit den Spätfolgen.
Trotzdem sind wir überzeugt, es war der richtige Weg!!
Sei ganz lieb gedrückt, grüße Deinen Jungen von mir.
Karin
Geändert von marvin 87 (10.11.2011 um 10:58 Uhr)
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