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Alt 15.05.2004, 09:58
Gast
 
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Standard Homöophatie als Vor- bzw. Nachsorge

Ich mache im Moment eine Chemotherapie (PEB) nach Hodentumor-OP und unterstütze mich dabei mit allerlei Alternativmedizin. Auch wenn die reinen Schulmediziner das nicht gerne hören, scheint gerade eine Krebserkrankung prädestiniert zu sein, sowohl schulmedizinisch als auch heilkundlich behandelt zu werden. So sind meine Blutwerte und Tumormarker zum Erstaunen der Schulmediziner derartig gut, wie sie (O-Ton) es selten gesehen haben. Neben homöopathischer Vor- und Nachsorge spielen aber gewiss viele andere Dinge wie Ernährung und vor allem psychische Einstellung eine Rolle. Nach Meinung vieler Fachleute hat Krebs so gut wie immer eine psychische Ursache, die es zu ergründen und zu beheben gilt.

Welches homöopathische Präparat das richtige für Dich ist, vermag nur ein Heilpraktiker oder ein naturheilkundlich ausgebildeter Arzt nach einer eingehenden Anamnese zu bestimmen. Die Homöopathie macht nämlich aus, daß es kein Allheilmittel (so wie in der Schulmedizin) gibt, sondern es sehr fallspezifisch ist, was hilft.

Noch ein Tip: glaube niemandem ausnahmlos sondern mache Dir immer Dein eigenes Bild aus dem, was Dir "Fachleute" raten. Die Mischung machts.
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