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Alt 13.02.2005, 12:12
Gast
 
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Standard Angehörige tauschen sich aus

Hallo!

Nun habe ich mich auch aufgerappelt hier ein paar Zeilen zu schreiben. Lese mittlerweile regelmässig in diesem Forum, da mein Dad nun auch schon seit 5 Jahren kämpft. Es begann alles mit einem Bronchialkarzinom, das operativ entfernt wurde. Bei der OP endeckten die Ärzte dann Metastasen an Speise- und Luftröhre. Daraufhin gab es dann Bestrahlung. Dies alles verlief richtig gut und er hatte 3 ruhige Jahre. Dann fing alles von vorn an (10/2003), mit einem geschwollenen Lymphknoten in der rechten Axilla. OP, Bestrahlung und Chemo. Auch das hat er alles gut überstanden mit geringen Nebenwirkungen. Die Chemo endete im Juni/2004 und die erste Nachuntersuchung gab es im November. Auch da waren die Befunde in Ordnung. Jetzt im Januar ging es steil bergab, Metastasen im Kopf -> Bestrahlung. Nebenbei weitere Untersuchung, wo Metastasen in den Nebennieren gefunden wurden. Die Bestrahlung des Kopfes ist jetzt 3 Wochen her und es geht ihm so schlecht wie noch nie. Kann nichts essen, er schmeckt nichts mehr, kann sich kaum bewegen, Stimme ist weg. Aber was mir am meisten Angst macht, ist das Wasser in seinem Körper. Hat das hier auch jemand miterlebt, kann mir da jemand antworten geben, was das bedeutet?

Ich danke Euch schon mal und hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann!

Kathrin
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