Hallo Petra,

mir geht es ganz gut, Danke. Ich war am Freitag beim Psychologen, das hat mir mehr geholfen als ich gedacht habe. Er hat dann so einige Fragen gestellt wie, wie hat meine Frau reagiert, wie habe ich die Situation meinen Kinder erklärt, wie haben Freunde und Verwandte reagiert usw.

Dann kommt mann zum Nachdenken ja wie war und ist das eigentlich?

Wie würde man selber als Nichtbetroffener reagieren?

Er hat auch gefragt wie ist das ohne BSD, Milz usw. zu leben?

Selbst die engsten Verwandten, Ehepartner, können sich nicht in die Situation reinversetzten ohne BSD oder mit Tumor zu leben. Genauso wenig kann sich der Betroffene in die Situation des Ehepartner oder ander Angehöhrige versetzten. Oder ist das anders?

Gestern habe ich an dich denken müssen. Bei der Sendung Lauras Stern ist fogender Satz gefallen:
Richtig Tod ist erst jemand, wenn keiner mehr an einen denkt.

Ich glaube das du, und auch alle hier im Forum, immer an Pit denken werden.

Alles Gute

Volker

PS: Vielleicht sehen wir uns doch in Nürnberg.