Liebe Mitleser/innen, der Beitrag von Andrea spricht mir aus der Seele, deshalb kann ich gar nicht umhin dazu etwas zu schreiben.
"Loslassen", ich weiß gar nicht, was ich loslassen sollte: meine Erinnerung, meine Lebensprägung durch die gemeinsame, lange Zeit mit meinem Mann?
Ich kann mich jetzt nicht neu erfinden, aber ich kann vorwärts-leben.
Ich halte Zwiesprache, aber nicht weil ich ohne den Rat meines Mannes nicht auskomme, sondern aus Verbundenheit und Teilhabe meiner Vergangenheit in der Gegenwart - und das empfinde ich weder schwarzseherisch noch düster, im Gegenteil, das gibt mir Beständigkeit.
Freundliche Grüße
Geske