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Alt 18.05.2006, 14:14
dimitrios74 dimitrios74 ist offline
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Standard AW: Warum kein Fleisch essen bei Krebs ?

Zitat:
Zitat von Dirk-Gütersloh
Hallo Dimitrios,



Wer erzählt denn so einen Unfug? Natürlich darfst Du Dich gesund und ausgewogen ernähren. Und dazu gehört sicherlich ab- und an auch ein gutes Stück Fleisch!

Der Diplom-Oecotrophologe Michael Kindt hat zu Ernährung bei Krebs einen Artikel geschrieben, den Du hier findest: http://www.krebs-kompass.de/ernaehrung_bei_krebs.html . Dort schreibt er auch zum Fleischkonsum und warum eine Einschränkung des Konsums wichtig sein kann.

Ich persönlich habe auch Probleme mit dem Harnstoffwechsel bekommen und ernähre mich seitdem an 6 Tagen in der Woche vegetarisch und Sonntags gönne ich mir ganz bewusst einen Fleischtag. Allerdings nicht im Sinne von Völlerei, sondern im Sinne einer normalen Portion

Im Internet kann halt jeder selbsternannte Experte sich verbreiten, ich verlasse mich lieber auf mein Bauchgefühl und ausgewiesene Ernährungswissenschaftler und werde daher auf Milch und Milchprodukte sowie gelegentlichen Fleisch- und Fischverzehr nicht verzichten.

Gruß Dirk
irgendwo hab ich mal einen Link aufgeschnappt zu einem Buch von Franz Konz, aber sorry da steht nur drin daß man überhaupt kein Fleisch essen soll. Wieso hat die Natur den Menschen dann dazu befähigt Tiere zu jagen und sein Gehirn zu benutzen um letztendlich auch den krebs (sollte er von den Tieren kommen) nicht auch wieder mit seiner Intelligenz zu bekämpfen (mit chemotherapie etc. wobei natürlich noch viel mehr Krebs-Gefahrenquellen bestehen wie Asbest und andere Verschmutzungen etc)
Deshalb halte ich von Franz Konz gar nix, ein Leben ohne Fleisch ist kein Leben für mich, 1 Monat vegetarisch hat mir jetzt gereicht. ich kann kein vegetarisch mehr sehen
gleich morgen mittag gibts ein herzhaftes Zigeunerschnitzel mit pommes
den Rest soll die Chemo übermehmen
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