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Alt 15.12.2010, 14:15
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Ruepel Ruepel ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

LIebe Monika,

auch von mir ein herzliches Willkommen, trotz dieses Anlasses.
Ich stimme Tina in allem zu und sende euch viel Kraft und Hoffnung.

Ich kann nur aus Erfahrung schreiben, meinem Papa ging es nach der Radio-Chemo-Therapie auch sehr schlecht. Dies hat sich über 6-10 Wochen hingezogen. Zusätzlich schwächten ihn einige kleine Infektion, die Dank meiner Mama überhaupt erst gefunden wurden.

Die Wesenveränderung können natürlich vom Tumor kommen, aber vielleicht auch vom Kortison ? Muss dein Vater welches nehmen ? Oder ist es vielleicht viel zu schnell ausgesetzt worden ?

Hier brennt auf jeden Fall eine weitere Kerze im Fenster für deinen Papa.


@Tina: Danke für deine SMS!!! Ja bessere WEihnachtsgeschenke gibts auch net, zusätzlich keine Erhöhung beim Keppra! Jetzt fährt er schon jeden Morgen 30 Minuten auf seinem Crosser. Man merkt auch deutlich das sich was tut. ER ist aufmerksamer, kann auch beim Familienkaffeetrinken länger bleiben und nimmt rege an den Gesprächen teil. Wir wünschen uns einfach nur das es unseren Vätern noch sehr lang so gut geht und wir sehr viele weitere wunderschöne Momente mit ihnen haben!
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Liebe Grüße
Birgit

Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert
Rezidiv 07/2011



Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht.


Papa wir lieben dich !


20.03.1955-25.11.2011
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