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Zitat von boebi
Hallo Ferdinand,
es gibt welche, die es schlimmer erwischt hat. Ich hatte einen sehr guten Zahnarzt, der bei der Schlusskontrolle -Zahnstein- und Beläge entfernen- die Stelle entdeckt hatte. Er hatte in Hannover in der MKC gearbeitet und erkannte die Stelle sofort.
Alle haben dann blitzschnell reagiert. Mit den hervorragenden Ärzten habe ich lange gesprochen. Gemeinsam haben wir beschlossen nicht zu bestrahlen und keine Chemo zu machen. Der Unterkiefer wäre wahrscheinlich zerstört worden. Deshalb die vielen Nach-OP`s
Ich habe durch das Ärzteteam sehr viel Unterstützung bekommen.
Gruß
Eberhard
Haltet den Kopf auf den Schultern, auch wenn er manchmal wackelt.
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Hallo Boebi, Danke für Deine Ausführungen aus denen ich erkenne, daß Du eine sehr gute ärztliche Versorgung hattest und auch noch hast.
Bei meiner derzeitigen Logopädie erhalte ich stets Material zum Üben für zu Hause, wovon ich regen Gebrauch mache.
Lymphdrainage hatte ich zu Beginn des Übels 1987 während der Kuraufenthalte in Bad reichenhall und in den beiden Jahren danach.
Dann nicht mehr, war wohl auch nicht mehr erforderlich. Denn die Geschwulst unter dem Kinn ging nach un d nach zurück, sie ist bis heute gänzlich verschwunden.
Ernährung ist z. Zt. überwiegend Suppen wie Schnittbohnensuppe, Gemüsesuppen u.ä. solange es noch geht. Heute hatte ich Hühnerfrikassee u.
demnächst versuch ich es mal mit Bologneise und Lasagne.Schweinegulasch
schön weichgekocht mit viel Soße Kartoffeln und Gemüse, werden jeweils mit der Gabel schön zerkleinert. Für das morgendliche Frühstück habe ich noch keine Idee. Vielleicht hat da jemand einen Vorschlag. Hafersuppe, Griesbrei u.ä. sind nicht mein Ding -noch nicht-!
Hin- u. wieder fahre ich mit meiner Fau, die mich sehr gut versorgt, zum Einkaufsbummel um weitere Speisemöglichkeiten zu finden.Dir und den Deinen ein schönes Wochenende wünschend
MfG ferdinand