Thema: Konisation
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Alt 29.09.2010, 14:16
purzel26 purzel26 ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hm genau das ist ja das Problem. eigentlich bin ich ein sehr rationell denkender Mensch ich denke ich bin intelligent und weis mitlerweile gut Bescheid kann also einschätzen welches Glück ich habe!

Ich denke ich bin einfach traurig und wütend dass mir ständig einer in meine Körperöffnung glotzt.
Außerdem habe ich auch Angst dass doch noch nicht alles überstanden ist.
Mein Freund mit dem ich seit 5 1/2 Jahren zusammen bin wünscht sich so langsam Kinder. Das rückt jetzt in diesem Zusammenhang natürlich doch enger ins Bewusstsein. Obwohl ich erst 26 bin.
Ich bin letzendlich hilflos weil ich selbst aktiv nichts machen kann ich denke es würde mir schon helfen wenn ich selbst da etwas bewegen könnte!

Ich war schon mal im Krankenhaus und wurde am Herz operiert ich hatte also keine Angst vor der Op oder vor der Narkose selber. Aber dann saß ich 3 Stunden in meinem Opkittelchen ( und das fühlt sich doch echt mies an so halbnackt oder?) rum und habe gewartet weil der Arzt doch später angefangen hat zu arbeiten. Konnte davor schon schlecht schlafen...
Musste auch auf meinem OP Tsich noch vor dem Op selber ( in diesem raum wo man vorbereitet wird ) warten wei der Op noch belegt war. Hab die Geräusche da drin mitgekriegt, weil ein palt offen war.
Dann akm ncoh eine ganz süße ältere OP Schwester die meine OP Schwester war und hat mir als Ordensschwester ein Gebet gesrochen, das hat mir echt den Rest gegeben aber ich war ja schon festgeschnallt und konnte nciht mal die TRänen trocknen.
die Narkose selber war super unangenehm, also ob sich mir ein elefant auf die Brust setzt, aber dann war ich ja auch schon weg.

die Op ist nicht schlimm, ich habe keine Schmerzen, alles ist soweit entfernt..
Aber werde ich weiter Beschwerden haben, mit der Regel oder beim SEx?
Ich bin ja echt noch jung, kann das wiederkommen, bin ich vielleicht selbst schuld weil cih zuviele Geschlechtspartner hatte?

Irgendwei habe cih ir das leichter vorgestellt, und obwohl mein Vater Parkinson hat habe ich selbst mich noch nie mit einer schweren KRanheit beschäftigen müssen mir fehlen einfach die Strategien wie ich damit gut umgehen kann. Im verdrängen bin ich gut, aber dass das nicht klappt zeigt ja allein schon dass ich im Arztzimmer bei der FRage wie es mir geht heulen muss...

Bestimmt gibt es kein Patentrezept aber welche Tipps, Strategien haben euch geholfen?
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