AW: Hilfe, mein Papa ist krank
Danke für eure Antworten..ich werde wohl doch den Doc ansprechen...mein Wissenstand ist der,das eine Chemo die Blut/Hirnschranke nicht überwindet..d.h..das sie im gehirn nicht wirksam ist.Sich dort also Metas schön einnisten können...
Meine Mutter hat dort keine,bislang NUR in der Leber.
Aber vor den Metas im Kopf habe ich am meisten Angst,denn ich denke die symptome können-müssen nicht-gravierend sein..Krampfanfälle-Kopfweh-schwindel etc...und ich würde wirklich gerne darauf verzichten.
Die Nachbar Pat mit der gleichen Diagnose,soll nämlich bestrahlt werden-wohl nach Ende der Chemo-aber auch das weiss ich eben nicht..Ende der Chemo??? Hmmm....
Fragen über Fragen...
Wie geht es euch denn????
Liebste Grüsse
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Meine Mama 62Jahre:ED kleinzelliges BC mit Lebermetastasen T 2-3 N 3 M 0 im Mai 2010..
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