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Alt 29.07.2010, 08:28
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Wibbel Wibbel ist offline
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Registriert seit: 06.07.2010
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Standard AW: Für Lymphis und Angehörige

Guten morgen, Ihr Lieben!

Caitlin, danke Dir - manchmal ist es tatsächlich das Jammern, das gut tut!
Ist das denn vor der Therapie normal, dass die Symptome den Alltag immer mehr erschweren - versteh mich bitte nicht falsch, aber seit Diagnosestellung sind gerade mal 4 Wochen vergangen. In der Zeit hat sich der Stand von: "da ist ein unangenehmer Knubbel, bestimmt ein Hämatom" zu "ich bin völlig platt, muss mich mal hinlegen und schwitze wie ein Rennpferd" verändert. Mein Schatz ist aber so ganz und gar kein Jammerer, der nur weil er weiss was er hat sich schlechter fühlt ( mir würde ich das schon eher zutrauen ) Nun kann ich nicht zuordnen, was diese schnelle Verschlechterung/ Veränderung zu bedeuten hat.

Nanny, Deine Mutter tut mir so leid. Es ist sicher für sie eine unglaublich schwere Entscheidung, gegen die Schmerzen sich auch gegen den wachen Verstand entscheiden zu müssen. Ich wünsche ihr das Allerbeste, einen Mittelweg, mit dem sie sich etwas besser fühlen kann?!
Und Dir wünsche ich das selbe wie mir selber: Irgendeine Möglichkeit, mit der Ungewissheit und dem Hilflos zusehen klar zukommen, und jeden Tag wenigstens ein paar Momente Unbeschwertheit!

Alles Liebe, Wibbel
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