Hallo zusammen!
Ich heiße Sabine und bin 29.
Mein Papa (57) bekam heute die Diagnose Kehlkopfkrebs.
Nach dem Gespräch mit dem Professor der HNO Abteilung des Schwabinger Krankenhauses in München wurde ihm gesagt, dass man den ganzen Kehlkopf entfernen müsste
Natürlich war das für uns alle ein riesiger Schock.
Mein Papa ist ein schwieriger Mensch und redet nicht über "Probleme". Er meinte dann auch gleich, dass bei ihm nix geschnitten wird.
Nach Verdauen des ersten Schocks und miteinander reden, hat er gesagt, dass er sich operieren lässt.
Aber was kommt nach der OP auf uns bzw. meinen Papa zu? Wie können wir ihm helfen und ihn unterstützen, damit er das alles erträgt und er nicht dran verzweifelt...
Danke für eure Antworten im Voraus.
Liebe Grüße
Sabine