Zitat:
Zitat von BarbaraO
Du solltest schleunigst einen Psychoonkologen aufsuchen. Sprich mit Deinem Onkologen und lass Dir einen empfehlen.
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Ich denke, das muss ich wohl auch mal in den Angriff nehmen, weil so ein Zustand ist ja echt nicht schön
Du fragst nach Angstzuständen und Depris vor der Diagnose Brustkrebs.
Angstzustände können, müssen aber bei Depressionen nicht auftreten.
Das ist mir klar, bei sind es halt immer diese blöden Katastrophengedanken
Oder meinst Du damit eine ängstliche Natur?
Ablenken....ja, auch nicht so einfach. Es gibt keinen Knopf zum Abstellen und wenn man so angespannt ist, kann man auch eigentlich nicht abgelenkt werden. Geht mir auch so, wenn es mir dreckig geht. Kein Gespräch, kein Buch, keinen Film kann ich wirklich verfolgen.
genau in so einer Situation sich abzulenken ist echt schwierig, man hat zu nichts Lust und denkt, denkt, denkt...............
Du bist jetzt gesund. Das ist alles was zählt. Das ist das, was Du jetzt ausbauen musst. Wenn Du es nicht schaffst, dann such 'Dir professionelle Hilfe. Das Leben ist viel zu schön, um es mit Angst und schlechten Träumen zu versauen.
Ja das sage ich mir ja auch "ich bin jetzt gesund" nur da die Gedanken mich so beherrschen, kommen natürlich körperliche Beschwerden dazu psychosomatisch und das wirft mich wieder aus der Bahn.
Sorry, ich bekomme das mit dem Zitat nicht hin, hoffe das es nicht zu durcheinander geworden ist.
Niki
Hallo Petra,
danke für Deine Antwort, es ist echt blöd diese blöden Gedanken um die Angst.
Es ist ein Teufelskreis. Ich versuche es jetzt auch schon seit 2 Monaten über Psycho-Kineosologie um meine Blockaden und Konflikte im Unterbewusstsein zu lösen.
Ich denke mir, jede krankheit will Dir was sagen. Wie sagt mein Arzt so schön "Die Krankheit als Weg".
Viele Grüsse
Niki