aml mit 70 jahre
hallo zusammen,
meine mutter ist 71 und bei ihr wurde im dez aml diagnostiziert.ich muss dazu sagen dass sie in Franchreich lebt und behandelt wird.
sie hat nun die 3 chemo hinter sich.sie war nun ein paar tage zuhause und es ging ihr gut....und urplötlich bekam sie schmerzen rum um das becken ...sie meinte erst es wäre muskelkater dann weil es nur noch schlimmer wurde und sie kaum noch laufen konnte dachte sie es wäre ein nerv geklemmt...nun war sie zur reguläre kontroll...hat auch wie per zufall eine leichte nebenhölen entzündung bekommen ....also fieber...und bei der kontrolle habe sie sie gleich da behalten...sie bekam dann knochenmark biopsie...sie war allerdings nicht mit guten nachrichten verbunden....und am freitag bekam sie nun auch eine rückenmark biopsie gemacht....
die ergäbnisse sind noch nicht da...aber fest steht eigentlich schon dass sie nochmal zur schemo muss....
sie ist völlig enttäuscht weil sie dachte es geht alles gut da ihr jeder ja natürlich nur von den guten fällen berichtet hat....
sie war vorher kerngesund ..
nun zu meiner frage.....wie ist die rezidive wirklich?wie könnten ihr chancen sein?sie hat angst da die schmerzen im becken und beine so schlimm sind dass sie immer im rollstuhl sitzen muss...
kmt machen sie in frankreich nur bis 65 jahre habe ich mir von meinem vater sagen lassen...und da ich zu weit weg wohne bin ich ein bisschen eher aur eure meinung erfahrung angewiesen....da ich dort nicht mit den ärzten reden kann.
danke schonmal und ich wünsch uns allen viel kraft
mabelle
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