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Alt 26.05.2010, 20:10
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Verdacht : Gebärmutterhalskrebs

FlyingPaws
ja toll, dann hatte das Zervixkarzinom volle 6 Monate , um weiter zu wachsen. (wenn alles, was du da schreibst, wirklich so ist, wie du es schreibst....so einige klitzekleine Zweifel kann ich nicht verscheuchen...es klingt zu absurd)
Ich kann nur den Kopf schütteln über dieses Spiel mit dem Feuer und denke, dass man im Normalfall keinen Psychotherapeuten braucht, um sich um sein Gesundheitsproblem zu kümmern, es sei denn, man ist lebensmüde.

Ich schreibe diese meine Fassungslosigkeit mal einfach so hin, vielleicht kommt es etwas schmerzlich rüber für dich, aber deine Handlungsweise ist der blanke Hohn für alle, die es leider nicht rechtzeitig wussten, dass Kebszellen in ihnen wachsen.

Ich selbst sitze seit Wochen wie auf Kohlen, weil sich ein Rezidiv angekündigt hat und ich werde jede, aber wirklich jede Therapie auf mich nehmen, um die Metas aus meinem Körper zu bekommen. Ich lebe nämlich furchtbar gern und bin kein Vogel Strauss.

Ein Karzinom im Anfangsstadium ist zu fast 100 % heilbar, je mehr es anwächst und eventuell streut, desto düsterer sieht es mit dem Übererleben aus.
Wenn du wirklich so eine krebsverfolgte Familie hast, dann solltest du das eigentlich wissen.

Dann drücke ich dir mal fest die Daumen, dass du den Krebs und alle anderen Probleme drumrum, die ich aus deinen Zeilen herauslese, tapfer in den Griff bekommst.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (26.05.2010 um 20:15 Uhr)