Hallo Karmuffel,
... so, wie es sich liest, begleitest Du Deinen Mann in seiner Krankheit schon länger und nun fahren Deine Gefühle derzeit Achterbahn (verständlich). Irgendwann dreht man sich einfach nur noch um die eigene Achse (... "und man hört und man liest und man sieht" ... ).
Wie wäre es, wenn Du Dir psychologische Hilfe nimmst (?), die Dir Deinen Kopf wieder ein bisschen "frei" macht ...
Ich weiß, ist leichter gesagt, als getan ... aber vielleicht trotzdem einen Versuch wert. Verlier' Dich selber nicht aus den Augen,
damit Du auch weiterhin stark an der Seite Deines Mannes stehen kannst.
Viele Grüße ... Andrea