AW: Eileiterkrebs und nun?
Hallo, liebe Heiderose, Dagmar und Melanie!
Vielen Dank für Eure Zeilen. Ich sehe, daß ich nicht alleine bin mit meinen Sorgen und Ängsten.
Aber ich möchte einfach meine Familie nicht ständig mit meiner Hysterie belästigen und "fresse" den Kummer oft in mich hinein.
Heute war ich bei der Psychologin. Sie hat nach langer Unterredung meinen Zustand als -schwere Depression- eingeschätzt, die auch einer medikamentösen Behandlung durch einen Psychater bedarf.
Na ja, vielleicht hilft es ja was und ich kann mich bald an dem Hier - und - Jetzt besser freuen und nicht ständig an die Zukunft denken.
An Euch viele liebe Grüße und alles Gute!
Sabine
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