Thema: 3,5 cm Tumor
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Alt 26.03.2010, 14:41
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: 3,5 cm Tumor

Nein,
es ist so dass meine Schwester am liebsten zu Hause ist.
Eigenes Bett ist doch sehr nett.
Gewohnte Keime machen nicht so schnell krank .

Sie könnte jederzeit wieder ins Krankenhaus.

Die sind dort wirklich unglaublich lieb, sogar die Ärzte haben absolut keine Scheu, einen auch mal in den Arm zu nehmen, wenns nicht gut geht.

Ich bin ja selber Krankenschwester,wohne mit ihr in einem Haus-,2 getrennte Wohnungen auf einer Etage.

Ich gehe regelmässig mehrere Male täglich rüber, schau wie es ihr geht, ob sie was braucht.
Ihr Sohn hatte Urlaub, war jetzt während der letzten 2 Wochen beinahe ständig anwesend.
Wenn ich nicht da bin, schaut einer meiner Söhne(auch exam.Krankenpfleger) nach der Tante, der Freund meiner Schwester ruft mehrmals täglich an, wir haben die Situation weitgehend im Griff.

Aber es ist auch für mich schwer, wenn ich sehe, dass es ihr schlecht geht, die Schmerzen sind so schlimm, dass sie es kaum aushält.
Tabletten kann sie gar nicht mehr nehmen, im Krankenhaus ist sie heute auf die 3. Größe(75) des Schmerzpflasters umgestellt worden.

Sie bleibt auf jeden Fall dieses Mal so lange im Krankenhaus, bis es ihr deutlich besser geht.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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