Einzelnen Beitrag anzeigen
  #82  
Alt 05.03.2010, 23:12
Benutzerbild von Ruepel
Ruepel Ruepel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2009
Beiträge: 185
Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Guten Abend,

wie fang ich an? Keine Ahnung einfach drauf los.

Er hat drei Stunden gekrampft, dann hatten sie es unter Kontrolle. ER musste nicht intubiert werden trotz dessen die Sättigung schon auf 69 war. Jetzt liegt sie bei 90.

Er ist auch wieder ansprechbar, schläft oder dämmert aber die meiste Zeit vor sich hin. Hat sehr starke Schmerzen im Rücken, wurde gerade geröngt, Ergebnis in ca. 1 Std.

Bekommt jetzt Keppra 1000 mg wahrscheinlich dreimal am Tag.

Er kann allein pillern und auf Fragen reagieren, aber manchmal wird er nur unruhig und dann muss man ihn fragen ob er pillern muss....

Es ist ja bekannt das bei dieser Art Tumor epiletische Anfälle gehäuft vorkommen und dies auch in vielen Fällen bedeutet das die Prognose günstiger ausfällt. Ich hoffe es sehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich hoffe das er morgen etwas klarer ist und die Schmerzen nicht mehr ganz so schlimm.....
__________________
Liebe Grüße
Birgit

Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert
Rezidiv 07/2011



Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht.


Papa wir lieben dich !


20.03.1955-25.11.2011
Mit Zitat antworten