2 Jahre gekämpft
heute vor 3 wochen hast du uns beim besuch im krankenhaus gesagt, du wirst den arzt am montag bei der visite fragen, wie es weitergehen soll mit dir. er hat es dir gesagt, dir den einzig möglichen weg aufgezeigt. du hast ihn akzeptiert und dich ohne klagen langsam von dieser welt gelöst. du hattest noch so viel vor, nun bist du nicht mehr da. ich fange langsam an, es zu realisieren, die lücke entsteht und wird täglich größer, es tut so weh.
dank an alle, die hier schreiben, es bewegt mich zutiefst, eure anteilnahme zu spüren. soll es wirklich möglich sein, über diesen verlust hinweg zukommen.
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