Mein Mann scharrt schon mit den Füssen und will bald wieder arbeiten.
Er ist kaum zu bremsen!
Allerdings nur stundenweise. Die Arbeit lenkt ihn vom Grübeln ab!
Hat wer von Euch Erfahrung mit langfristiger Wiedereingliederung ( ca. über 6 Monate)?
Die GKV unterstützt diesen Wunsch:
-->er könnte 4 Stunden arbeiten,
-->er kann sofort, wenn die Chemo ihm zu heftig wird, sich wieder krankschreiben lassen.
--> alles medizinisch Erforderliche wird bezahlt,
--> Der Rückbau des Stoma wird als Krankmeldung gewertet.
--> Die AHB ist auch klar, dass er diese dann antritt, wenn Chemo rum ist.
An den Tagen, an denen er krank ist, bekommt er Krankengeld.
Die anderen Tagen müsste er mit seinem Arbeitgeber verhandeln, ob und wieviel Lohn er bekäme.
Wie seht Ihr das?
Danke für Eure Mühe, sich darüber
Gedanken zu machen.
LG rostlaube55