[Conny2712]

Hallo Steffi, ich kann dich so verstehen und will dir den Mut auch nicht nehmen. Jeder kämpft für sich allein und man braucht unendlich viel Kraft, auch bei der Beleitung. Mein Mann hat den Kampf leider nach 14 Monaten verloren. Gerade Magenkrebs ist ein ganz perfide Krankheit. Menschen geniesen essen und trinken. Macht ein Teil des Lebens aus.
Aber es gibt auch Leute, die das gut überstanden haben. Gibt die Hoffnung nicht auf. Wenn er die Op übersteht, kann man durchaus ohne Magen leben. Gibt auch viele nützliche Typs. Habe ich auch hier aus dem Forum bezogen. Drück ihn einfach, sag, dass du bei ihm bist. Das du ihn liebst. Er wird vielleicht den Kampf gewinnen. Ich weß nicht wie alt dein Liebster ist. Hier ließt man leider soviele Geschichten. Die einen gewinnen, andere verlieren. Ich bewundere den Mut, den die Betroffenen haben. Gibt die Hoffnung nicht auf. So lange er kämpft, gibt es auch eine Chanche. Die Ärzte halten sich leider immer bedeckt. Glaube, die haben Angst, man kann sie zur Verantwortung ziehen. Wünsche dir in dieser Zeit viel Kraft, die wirst du brauchen. Alles Liebe Conny. Gib die Hoffnung nicht auf.