AW: TZell Lymphom-Angst und Verzweiflung
Hallo
Danke für den Trost.
Aber zu Zeit geht mir wirklich schlecht.
Ich wolle so sehr meinem Papa helfen, habe Ihn immer beigestanden, bei jedem Arztbesuch, Chomo..ich war immer dabei gewesen. Warum war das alles Umsonst, wir haben so zusammen gekämpft, so viel erlebt und jetzt fühle mich wie ein Feigling kann nicht zu sehen wie er sich verändert. Ich kann mir meine Familie ohne Papa nicht vorstellen er gehört da zu. Wen meine Tochter fragt:“ wann kommt endlich Opa wider“, was soll ich dann sagen? Ich kann mich nicht damit abfinden. Warum tut das so weh???
Sorry aber ich weiß einfach nicht mehr weiter und wollte mir meinen Frust einfach mal nur von der Seele schreiben.
Traurige Sandra
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