in der schweiz mag es natürlich anders sein, aber irgendeine unterstützung für diese langen fahrten muss es dort auch geben. stell dir vor, du hättest keinen, der dich fährt - alleine fahren geht nicht, weil man nicht fit genug ist.
in deutschland kriegt man dann vom arzt eine verordnung für ein transportmittel, umgangssprachlich taxischein. man bezahlt dann nur einen eigenanteil (je nach krankenkasse max. 10 euro je fahrt oder für die erste und letzte fahrt) und den rest rechnet das taxiunternehmen mit der krankenkasse ab.
müdigkeit hatte ich in der form nicht, nur an dem rituximab-tag wegen dem antiallergikum. es gibt aber im zusammenhang mit krebs die erscheinung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fatigue-Syndrom.
lg
watte