Hallo Nikkki,
ich wurde im anthroposophischen Krankenhaus der Uni Witten/Herdecke behandelt und ich bekam dort meine Chemo (FEC/Taxol), begleitende Antibiotika und Schmerzmittel zu den OP's sowie als weitere Therapieempfehlungen Radiatio, Bisphosphonate sowie eine AHT mit den bekannten Optionen. Selbst hier, wo der gesamte Mensch im Mittelpunkt steht und eben alles was möglich ist alternativmedizinisch behandelt wird, gab es bei der Diagnose eine Therapie nach aktuellen Leitlinien und AGO Empfehlungen! Was mir natürlich nebenbei offeriert wurde waren neben psychoonkologischer Behandlung, Heileurythmie, Kunsttherapie, Mistel und Lebereinreibungen die komplette Palette der homöopathischen Möglichleiten zur Behandlung von Begleitwehwehchen. Dazu gab es natürlich auch noch biologische Vollkost
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Seit bei der Suche nach alternativen Krebstherapien auf der Hut vor Scharlatanen, die in hilfesuchenden, verzweifelten Krebspatienten willkommene Opfer sehen und haltet euch an wissenschaftlich fundierte Sachen. Gute Empfehlungen zur Informationsbeschaffung sind die biologische Krebsabwehr Heidelberg und die Habichtswaldklinik Kassel (beide mit gutem Internetauftritt).
Alles Gute, Dolphin
PS: Was empfehlen denn die behandelnden Ärzte, raten Sie zur Chemo?