AW: Leben nach der Chemo
tipps zu geben is immer schwierig, jenachdem wie du gestrickt bist. mir persönlich hat es viel geholfen darüber zu reden, ich habe viele intensive gespräche mit familie und freunden geführt.
was mir noch einfallen würde, wären selbsthilfegruppen oder therapeutische behandlung, hört sich doof an, aber man muss nicht immer ne "klatsche" haben um zum psychatar o.ä. zu gehen.
die angst, das man ein resediv erleidet bleibt wahrscheinlich ein leben lang. ich geh auch immer mit einem mulmigen gefühl zur monatlichen kontrolle, denek dieses ist auch normal, da man ja nicht unbedingt an einer grippe leidet.
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