Hallo mahanuala
Schau mal hier ein Link über eine Studie in München
http://www.klinikum.uni-muenchen.de/...-aufnahme.html
Hier geht es zwar in erster Linie um die Tumormarker...
...Diese Nachsorge-Empfehlungen wurden aufgrund zweier Nachsorgestudien aus den Achtziger Jahren erstellt. Unter den damals gegebenen diagnostischen und therapeutischen Voraussetzungen kamen die Studien zu dem Schluss, dass eine intensivierte Nachsorge, d.h. in regelmäßigen Intervallen durchgeführte bildgebende Untersuchungen (Röntgen-Thorax, Oberbauchsonographie und Skelettszintigraphie) und Labortests (LDH, y-GT, AP), keinen signifikanten Überlebensvorteil für die Patientin bringt. Sog. Tumormarker wurden in diesen Studien nicht mituntersucht, zudem sind seitdem nicht nur diagnostische, sondern auch große therapeutische Fortschritte zu verzeichnen. Daher ist es gerechtfertigt, die vor über zwanzig Jahren durchgeführten Studien in ihrer Gültigkeit zu hinterfragen...
Frag mich genau das aber auch manchmal, ist es nicht sinnvoll Metas frühzeitig zu erkennen, wenn sie noch sehr klein sind,
es gibt doch mittlerweile schon sehr viele Möglichkeiten diese zu behandeln.
Laut meinem Gyn im Brustzentrum bringt es keinen Überlebensvorteil Metas frühzeitig zu erkennen...
Könnte mir vorstellen, dass sich diese, unter Ärzten weitverbreitete Ansicht, mit dem Stand der Behandlungsmethoden
bei Metas bald ändern könnte.
Grüßle Meg, bei der auch keine Tumormarker bestimmt werden.
noch ein Link
http://www.pons-stiftung.org/brustkrebs-nachsorge