23.06.2009, 20:44
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Registriert seit: 25.11.2008
Ort: NRW
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AW: Herzlich Willkommen:Angehörige,Betroffene und Hinterbliebene
Liebe Iko:
Kenne ich .
Mein Mann wurde nach der 1. "orierentierenden OP" im Nov. 2006 nach Hause entlassen. Hatte dann den von den Onkologen beim Strahlenarzt vereinbarten ambulanten Termin zur Besprechung der Strahlentherapie...
Wir kamen an...der Strahlarzt sagte: "Es wird keine Bestrahlung geben; an dieser Stelle kann man nicht bestrahlen". Wozu...waren wir da???
Es ergab sich dann...das der OA der Onkologie in Urlaub war und sein Stellvertreter den Termin vorgesehen hatte ohne mit dem Strahlenarzt zu reden...
....(hier bitte stelle Dir unsere Stimmung, Verfassung...vor)
Ergebnis: OA der Onkologie hat umgehend Kontakt mit dem Sarkomzentrum (andere Klinik) aufgenommen, wo dann innerhalb 1 Woche Gespräch mit Chefarzt zur neoadjuvanten Chemo (kleiner machen, damit operierbar) stattfand...( an meinem 49. Geburtstag).
Also Iko...so schwer es ist: Micha aufbauen + am Ball bleiben. Mit Dr. N. reden und eurer Verärgerung Ausdruck verleihen. Allerdings könnt Ihr eine verbindliche Antwort erwarten. Die Ärzte werden ja wohl das weitere Procedere diskutiert haben. Micha mit nach Hause nehmen, ja - notfalls mit Gewalt und vorgehaltender Pistole...
Mann-O-Mann, was ist das wieder eine Schxxxe.
Sorry, hilft Dir gar nicht...aber mußte ich mal los werden.
Fühl Dich mal ganz lieb gedrückt
Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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