Hallo Mesi,
vielen Dank für deine Antwort!
Die Frage, was wir erreichen wollen ist gar nicht so verkehrt.
Was meine Mutter betrifft habe ich schon versucht mich im Inet schlau zu lesen. Was ich bis jetzt aber nur in Erfahrung gebracht habe ist, das es Depressionen in dieser Form gibt.
Im Augenblick würde mich aber am meisten interessieren, ob andere auch ähnliche Erfahrungen gemacht haben und wie sind sie damit umgegangen. Ich kann eigentlich nur weiterhin mit meiner Mutter zu den Ärzten gehen und hinterfragen.
Es tut mir in der Seele weh die Verzweiflung bei meinen Eltern zu erleben. Man steht davor und hat das Gefühl, das die tröstenden und aufmunternden Worte eigentlich zum größten Teil verpuffen.
Bei meinem Vater können wir nur die nächsten Untersuchungen und Ergebnisse abwarten.
Für beide versuchen wir einfach nur da zu sein.
LG Susanne