Einzelnen Beitrag anzeigen
  #8  
Alt 14.03.2009, 10:48
parallele parallele ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2008
Beiträge: 450
Standard AW: Hormonelle Wirkung von Mineralwasser

Zitat:
Nicht jede Medienflatulenz ist wirklich interessant, finde ich. Wenn ich mich verrückt machen will, dann schaffe ich das auch anders.

Schön gesagt, der erste Satz.
Dennoch kann ich als medizinischer Laie mir erst ein Bild machen, wenn ich Qualität, Bedeutung, Auswirkung auf meine besondere Situation recherchiert habe. (deswegen bin ich auch froh, wenn frau hier schon "vorgearbeitet" hat und Meldungen einstellt, zu denen mir die Lesezeit im Blätterwald einfach fehlt.) Ich kann erst vernünftig Maßnahmen oder Gegenmaßnahmen entscheiden, wenn ich im Besitz von Information bin.
(Hätte ich die Minimale Östrogentherapie gemacht, hätte es die heutigen Erkenntnisse gegeben?)
Man kann davon ausgehen, denke ich, dass selbst in der Bildzeitung Nachrichten 10 % Wahrheitsgehalt besitzen.

Der zweite ist mir überflüssig, impliziert er doch, dass, wer Nachrichten/Schlagzeilen erst einmal studiert und recherchiert, auf Beeinflussung der eigenen Gesundheit prüft, um seine Schlüsse zu ziehen, mögliche Maßnahmen zu prüfen, sich "verrückt macht".
Aber wahrscheinlich sollte es nur unanstößlich ironisch auf Barbara selbst bezogen sein - wie mein leicht sarkastischer nichtmehr-essen-trinken-atmen-Seufzer.


Ein schönes Wochenende Euch!

Es gibt heute Pellkartoffeln mit Kräuterquark. Hmmmm. Schmeckt auch mit 10 %em (kriege ich aber nur weit weg in einem einzigen LB-Markt) und 20 %em Quark. Nee, mit Magerquark schmeckt es mir nicht, auch nicht mit Mineralwasser wegen Luftigkeit angerührt.

die parallele
Mit Zitat antworten