du liebe,tapfere verena...es zerreisst mir das herz wenn ich deine zeilen lese. obwohl wir uns (noch) nicht gut kennen, empfinde ich soviel traurigkeit und hilflosigkeit weil ich gar nichts tun kann. ich muss oft an dich, an euch denken..und ich bin ganz ganz ganz sicherlich morgen auch bei dir in gedanken. ich weiss, dass ist kein trost
aber es ist mir wichtig das du das weisst.
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
Sprich mit mir, wie du es immer getan hast.
Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
Sei nicht feierlich oder traurig.
Lache weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg,
ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
Fritz Reuter
Ylva,
die ganz feste an Dich denkt.