[LostWay]

das ist ja wirklich interessant. Bisher dachte ich immer (so hatte ich es von der DKMS verstanden), dass die Spender eben vor der Erkenntnis geschützt werden sollen, dass der Empfänger doch nicht gesund wird bzw. verstirbt. Darum dachte ich auch, besteht diese zweijährige "Sperrfrist". Nach zwei Jahren ist ja normalerweise das Rückfallrisiko deutlich niedriger. Außerdem sagte man uns, dass der Spender nicht wissen dürfe, in welchem KH der Empfänger behandelt wird und deshalb Spende und SZT immer entkoppelt in zwei verschiedenen Zentren stattfindet.

So lernt man immer wieder dazu. Danke Margit und dir nochmals alles, alles Gute. Das war sicher emotional nicht einfach, diese Post zu bekommen.

Dann werde ich Martin mal auffordern, darüber nachzudenken, dem Spender möglicherweise anonym zu schreiben. Er hat ja während der Reha Zeit, sich darüber Gedanken zu machen.

Für deinen Mann, liebe Marion, war das doch sicher eine tolle Sache mit der Karte aus USA.

Euch allen einen guten Wochenanfang
Gruß
Bettina