Liebe Kirsten,
den Spagat zwischen immer noch Hoffnung haben und handeln, aber auch Akzeptieren müssen, dass der Weg irgendwann zu Ende ist und Qual und Schmerzen erspart bleiben mögen, hast du hier wunderschön in Worte gefasst.
Und ich glaube, manchmal müssen wir einfach traurig sein, weil wir manchmal einfach nicht fröhlich sein können, das ist gut so, weil wir uns auseinandersetzen müssen und Gefühle eben Hochs und Tiefs bedeuten.
Ich
die traurige Kirsten mal ganz doll,
alles Liebe,
Martina