AW: Wie geht es weiter?
Hallo Gudrun,
wie Du feststellen kannst, ist in der Situation Deines Schwiegervaters, nur schwer ein guter Rat zu erwarten. Zudem hast Du Dich sehr allgemein zur Vorgeschichte und der bisherigen Therapie geäußert.
Ich denke, dass der Tumor nicht mehr wesentlich zu stoppen ist und plädiere deshalb, außer der Beibehaltung der Hormontherapie, dafür, durch intensive Schmerztherapie und Kreislaufstützung seine verbliebene Lebensqualität soweit es geht zu erhalten. Dafür gibt es speziell ausgebildete Ärzte für Anesthesie und Analgesie.
LG Heribert
Geändert von Heribert (29.12.2008 um 18:01 Uhr)
|