Hallo Katja,
oh, da hast Du ja viele größere Veränderungen vor. ...ich habe Deinen Berichten hier nie so genau entnehmen können, wie Du Deine "Beziehung" mit "IHM" geführt hast
, las aber, dass "ER" doch für Dich ein ganz wichtiger Mensch ist. Gerade jetzt. So, wie Du Dich auf das Treffen am Heiligabend gefreut hattest... Und so tut es mir Leid für Dich, dass Du die Verbindung lösen willst. Ist bestimmt schwer
. Ich verstehe aber auch, dass eine nicht halbe und nicht ganze Sache auf Dauer auch mehr weh als gut tut.
Mit dem Job... vielleicht ist ein richtig neuer Anfang gar nicht so blöd. Ich werde Dir die Daumen drücken, dass Du wieder so schnell was findest.
Dein Vater hat sich bestimmt schon längst ausgemalt, dass Du nicht für alle Zeit bei ihm bleibst. Vielleicht hat er bei seiner Granteligkeit auch Angst, Dich zu verlieren, aber das muss ja nicht sein. Und in 4 Monaten kann noch viel passieren.
Ich werde Dir bei allem die Daumen drücken, dass es gut läuft.
Zu Heikes Antwort auf Deinen Absatz, dass Du Dich von Deiner Freundin aus Rücksicht auf Deine traurige Stimmung schon früher verabschiedet hast, wollte ich noch kurz schreiben: Heike hat total Recht! Wie ich es las, fiel mir dazu ein Satz ein, den mir der Krankenhausseelsorger damals sagte: "trauen Sie Ihren Freunden doch mal was zu." ...es sind doch unsere Freunde und wir wären doch umgekehrt auch dazu bereit, einen traurigen Freund aufzufangen.
Liebe Heike, es tut wirklich gut, wenn man spürt, dass unsere Lieben auch von anderen vermisst werden.
Und das ist auch richtig so!
So Ihr Lieben, bei mir ist heute das Mittagessen ausgefallen (übermäßige Faulheit
), aber nun habe ich echt Hunger. Ich wünsche Euch allen einen schönen restlichen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche. Bis bald!
Leuchtfeuer