Hm... meine Docs sträuben sich irgendwie gegen die Entfernung, ich weiß aber nicht, warum.
Ich habe es vorgeschlagen, weil diese verdammten Lymphknoten offensichtlich die Quelle für mein Rezidiv waren (bin noch in der Chemo). Die Docs meinen zwar, wenn sie es jetzt eingedampft kriegten, müsste man die Dinger nicht mehr entfernen, aber es ist auch nicht so grandios, mit tickenden Zeitbomben inklusive Vermehrungsstation und Verteilzentrum herumzulaufen.
Jemand eine Idee, warum das so sein könnte? Weil die OP so "ätzend" ist? Jede Quelle, die ich lese, empfiehlt die Entfernung verdächtiger Lymphknoten. Ich hatte so ein Vieh und die haben NICHTS gemacht ("Chemovernarbt...") und jetzt hab ich das Rezidiv im Torso, aber frag nicht wie
Also: Hat irgendwer rgendwelche für Ärzte verständlichen Argumente die FÜR eine Entfernung sprechen?
Gruß,
Christian