Hallo Ihr Lieben,
den ersten Schock hab ich überwunden. Sofern man von Schock reden kann. Mir fällt kein besserer Begriff ein.
Weiß auch nicht was ich erwartet habe. Aber man hofft ja immer auf das positivste Ergebnis. Bezüglich der Größe der Lebermetas habe ich 3x nachgefragt, weil meine Mutter, wenn sie richtig aufgeregt ist, auch oftmals nur halb hinhört. Nein...6cm sollen das sein. Nun wird halt eben, wie bereits gesagt, nach dem erneuten CT über die weitere Vorgehensweise entschieden. Und richtig, liebe Bibi, ich hab gegoogelt, aber nach 3 Versuchen hab ich´s gelassen. Ich bin ja eh auf den neuen Termin angewiesen. Wenn ich eines gelernt habe unterdessen - ich mach mich damit nur kirre. Ich werde mich gerne auf Erfahrungswerte von Menschen hier verlassen und auch auf Links klicken, die mir hier angeboten werden. Aber ich suche nicht mehr rum.
So traurig ich irgendwo bin....einer hat mich heute ganz dolle zum Lachen gebracht. Alex...*schmunzel*...ich las drüben bei Christel, dass er bezüglich des Bildereinstellens auch diesen Thread hier erwähnte. Er schrieb u. a., dass ich doch auch ein Bild reingestellt hätte von mir,breit grinsend, und meinem Sohn. Ich schrieb ihm daraufhin per PN, dass es sich um meine Mutter und meinen Sohn auf dem Foto handelt. Zur Antwort kam, in Alextypischer Manier:"Und ich dachte schon "boh sieht doch älter aus als ich dachte
"
Ich hab so lachen müssen
.
Das ist so ein Beispiel. Es gibt Tage da ist man ganz unten (Unten-Tage eben) und irgendwie stützt einen hier dann diese Gemeinschaft. Ich finde es toll, dass dieser Austausch hier stattfindet. Ich weiß nicht in welche Richtung bei meiner Mama jetzt alles weitergehen wird und wir haben Angst, aber wie auch immer es sein wird, ich fühle mich mit Euch an meiner Seite besser.
Wiegesagt, wer sich mit Lebermetas und deren Behandlungsweise auskennt - bitte hier oder per PN antworten. Ich bin dankbar für jeden Ratschlag.
Bis bald
Annika