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Zitat von Sigismund
Danke für Eure Antworten. Meine Mutter ist inzwischen wieder zuhause, weil sie in der Klinik nichts mehr für sie machen können. Der Stent/Gallenleitung ist nach außen gelegt. Die Gallenflüssigkeit ist die letzten zwei Wochen abgelaufen, jetzt wird es jedoch immer weniger. Wer hat Erfahrung damit und kann mir Tipps geben was man hier noch machen könnte oder an wen man sich wenden kann?
Ich hoffe, daß ich bald eine Nachricht/Tipp von Euch bekomme.
LG, Sigismund
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hallo sigismund,
klingt ja nicht gerade toll was du so schreibst, ich möchte dir aber trotzdem ein wenig hoffnung geben,
auch meinen mann haben die ärzte im märz nachhause geschickt, und mir geraten ein gutes hospiz zu suchen da er bald sterben wird, .. ich hab ihn dann nach hause geholt, und hab angefangen selbst ein wenig zu therapieren, was soll ich gross erzählen, es sind mittlerweile 6 monate vergangen und meinem mann gehts sehr sehr gut, bei der letzten ct kontrolle , haben die lieben götter in weiss bauklötze gestaunt, .. die lebermetas sind alle weg, bis auf ein paar vernarbungen, die lymhknoten metas sind auch alle weg, die galle ist frei, kein ikterus mehr, die lungenmetas sind bis auf 2 stück auch alle weg, allerdings hat er nun 2 knochenmetas bekommen, aber dafür bekommt er infusionen , der primärtumor ist um die hälfte geschrumpft,
die blutwerte sind fast wie bei einem gesunden .. was ich dir damit sagen will sigismund ist... gib NIEMALS die hoffnung auf, kämpft was das zeug hält mit dem mistkerl ..selbst wenn es keinn sieg gibt , auch ein waffenstillstand ist auch nicht schlecht
ich hoffe ich konnte dir und andren ein wenig mut machen
liebe grüsse gela
